herzlich willkommen

Udo Schild ist Komponist und Texter, Sänger, Gitarrist und Produzent seiner eigenen Musik.

Er wurde am 27.02.1963 in Köln-Worringen geboren und lebt seit 2004 mit Frau Erika in Bad Münstereifel.

 

Der "Soul-Man" aus Köln teilte die Bühne mit Till Brönner, Carolin Kebekus, Andre Nendza, Christina Lux und Xaver Fischer, begeisterte als Vorprogramm für internationale Künstler wie Johnny Guitar" Watson und Bobby Womack und schrieb Songs für Max Mutzke, die Stefan Raab produzierte. Diese Zusammenarbeit bedeutete die erste Goldene" für Udo Schild, als Songwriter.

 

Millionen kennen seine tiefe Soul-Stimme aus der Car-Wash-Szene" des Kinoerfolgs „(T)raumschiff Surprise". (als Barry Tenderloin, Titel: Lets Make A Baby")

 

Das erste Konzert mit eigenen Kompositionen für Gitarre und eigenen Liedern gab er bereits 1980 in Köln und spielt seit dem auf vielen kleinen, aber auch großen Bühnen, wie in der Kölner Philharmonie als Preisträger des „Hennessy Jazz Search“ und anlässlich des Konzertes zum 25-jährigen Jubiläum der Leverkusener Jazztage mit Al Jarreau und Lizz Wright. Er spielt solo, singt und begleitet sich mit Gitarre oder mit dem Pianisten/Keyboarder als Duo, als Trio oder mit Band.

Doch allein sein Gitarrenspiel wäre einen Konzertbesuch wert. Die Gitarre gestimmt in D-Dur oder A-Dur begleitet er sich selbst im filigranen Fingerstyle bis hin zu wuchtigen Funky Grooves. Ein Mann, seine Gitarre, seine Stimme, seine Songs - Udo Schild ist ein vielseitiger und beeindruckender Musiker.

 

Aber Udo Schild spielt nicht nur in Clubs und auf Konzert & Festival-Bühnen, sondern auch auf Messeveranstaltungen und Stadtfesten und sehr gerne auch für Sie persönlich. Mehr Infos Hier:  Hochzeit - Gartenfest - Wohnzimmer Konzert

 

Kontakt: booking@udoschild.com

                +49 15155598500

 


wie alles begann


Im Alter von 12 Jahren (1975) fing Udo Schild an, als Autodidakt, das Gitarrenspiel zu erlernen. Das erste Lehrbuch war Peter Bursch's Gitarrenbuch, später folgte dann ein Buch von Joe Pass und diverse Musiktheorie Bücher. Schon aus den ersten gelernten Akkorden machte Udo Schild ein Lied.

 

Das war und ist sein Ding: Etwas Eigenes erschaffen.

 

Ende der 70er Jahre entdeckte er, daß es noch andere Stimmungen für die Gitarre gibt. Schuld daran war eine Radio-Sendung im BFBS: "Night Flight" von und mit Alan Bangs

Inspiriert durch Musik von Joni Mitchell, John Martyn, Nick Drake und Alex De Grassi,

die er dort zum ersten Mal hörte, begann er nun selber in den verschiedenen Tunings (Open D, Open A, DADGAD) zu komponieren.

Hier hörte er auch Soul und Jazz Musik, die Ihn prägen sollte.

Musik von Künstlern wie Marvin Gaye, Otis Redding, Van Morrison, Aretha Franklin, Paul Desmond, Jim Hall, Keith Jarrett und Jonny Hartman.

Sogar "Klassische Musik" spielte Alan Bangs in seiner Radiosendung und so liebt er seit dem auch Musik von Ravel, Satie und J.S. Bach. Vielen, vielen, lieben Dank Herr Bangs.

 

Anfang der 80er Jahre besuchte Udo Schild die "Rheinischen Musikschule" in Köln,

und war Schüler der Jazzgitarren-Klasse von Milan Lulic, dem damaligen Gitarristen der WDR-Big-Band. Eigentlich wollte er nur ein super Gitarrist werden, der auch Songs schreibt.

Aber dann entdeckte er seine "Sing-Stimme". Auf einer Party von Freunden in Köln lief ein Lied von "Gil Scott Heron". Er sang es so nebenbei mit und alle waren "Baff" und meinten, er müsse unbedingt auch singen.

In dieser Zeit gründete er seine erste Band "Monotone Cocktail", später wurde daraus "Busy Body" oder "The Busy Body Band". (Horst Zaunegger - bass, Holger Schach - keys, später dann Roland Peil - percussion, Alex Vesper - drums, Klaus Strenge - Gitarre)

Udo Schild arrangierte seine Songs mit Drumcomputer und Sampler/Keyboard.

Im Proberaum wurden dann gemeinsam die "Live" Arrangements erarbeitet.

Das besondere an der Band war zu Beginn, auch bei Konzerten, den Drumcomputer einzusetzen. Das erste Konzert spielten Sie 1984 im Gymnasium Pulheim, bei Köln.

(Ruhe in Frieden lieber Holgi, Juni 2019 - Holger Schach, Keyboard bei

„Busy Body“ & "The Soul Suckers")

 


was dann geschah


udo schild singt als „barry tenderloin“ bei „(t)raumschiff surprise"


"funky" udo schild mit den "sookie all stars"

"udo schild & friends"

"the soul&funk recordings"

"udo schild & friends"

"the jazz recordings"

udo schild - cd - "it ain't over now"

"the songwriter"



udo schild - "spacesoundtrio - live"

udo schild - cd & lp - "live" @ kölner philharmonie mit unplugged jazzband


presse-info

Songpoet - Soul & Jazz Sänger - „funky“ Folk Gitarrist


Inspiriert durch die Liebe zur Natur finden seine Songs ihren eigenen Ausdruck, dokumentiert durch zwei LP, sechs eigene CD-Veröffentlichungen und zahlreiche Konzerte. Der Sänger, Songwriter, Produzent, Komponist und Gitarrist aus Köln teilte die Bühne mit Till Brönner, Carolin Kebekus, Andre Nendza, Xaver Fischer, Roland Peil, Christina Lux und vielen anderen großartigen Musikern und begeisterte als Vorprogramm für internationale Künstler wie Johnny „Guitar“ Watson und Bobby Womack.

Mit seinen Songs war er auf dem von Stefan Raab produzierten Debüt-Album von Max Mutzke vertreten und erhielt dafür die „Goldene Schallplatte“.
Seine Musik - in jenem Grenzland aus Folk, Soul, Funk und Jazz - ist authentisch, und seine warme, tiefe Stimme berührt Herz und Seele.
Unter dem Künstlernamen „Leon Delray“ tourte und veröffentlichte er in den Jahren 1990 bis 1996 und war auch Sänger und Gitarrist der Kölner Bands The Busy Body, The Soulsuckers und The Sookie Allstars. Das erste Konzert mit eigenen Kompositionen für Gitarre und eigenen Liedern gab er jedoch bereits 1980 in Köln und spielt seit dem auf vielen kleinen, aber auch großen Bühnen, wie in der Kölner Philharmonie als Preisträger des „Hennessy Jazz Search“ und anlässlich des Konzertes zum 25-jährigen Jubiläum der Leverkusener Jazztage mit Al Jarreau und Lizz Wright.
Einem größeren Publikum wurde seine Stimme mit der an Barry White erinnernden Soul-Ballade „Let's Make A Baby“ in dem Kinoerfolg „(T)raumschiff Surprise“ von Michael „Bully“ Herbig bekannt. Doch allein sein Gitarrenspiel wäre einen Konzertbesuch wert. Die Gitarre gestimmt in D-Dur oder A-Dur begleitet er sich selbst im filigranen Fingerstyle bis hin zu wuchtigen Funky Grooves. Ein Mann, seine Gitarre, seine Stimme, seine Songs - Udo Schild ist ein vielseitiger und beeindruckender Musiker.

AWARDS
2005 - Gold-, als Songwriter für MAX MUTZKE, mit den Songs 
„You“ und „Catch Me If You Can“

1999 - Preisträger „Hennessy Jazz Search“, mit dem Finale in der Kölner Philharmonie

1996 - SWR 3 „Rookie des Jahres“ mit dem Song „Sayin' A Prayer For You“


GIGS
Ingelheimer FolkFestival - Leverkusener JazzTage- OpenOhr Mainz - JazzRally Düsseldorf - Dürener JazzTage - PopKomm Köln - Euro Pop Days Freiburg - Museumsmeilen Nacht Bonn - Wolf Kodera/Session Possible - Blues&Boogie Festival Burg Satzvey - Stadtgarten & Philharmonie Köln - SongRise Festival Sylt - Songs Auf Dem Boot Berlin - STRAMU Würzburg

TV/RADIO
ARD - Vokals für den Jubiläums-Tatort-2000, Musik Arno Steffen
WDR - Porträt in -Kulturszene-, Rockpalast Bootleg-, Solo-Gig in 
„West Art“

Live Gigs in „Unterhaltung am Wochenende“ & „Hallo Ü-Wagen“

3Sat/ZDF - Swing & Talk“ mit der RIAS Big Band, featuring Till Brönner

NBC/GIGA - Interview & Konzert & Live Chat

Vorprogramm für
Johnny 
„Guitar“ Watson - Bobby Womack - Tower Of Power - Candy Dulfer - Terry Callier - Little Feat


Gespielt mit/für
Xaver Fischer - Charlie Mariano - Johannes Schenk - Till Brönner - Florian Ross

Max Mutzke - Stefan Raab - Nico Gomez - Shawn Ward (Simply Red) - Anne Haigis -  Christina Lux - Claudius Valk - Roland Peil - Arno Steffen - Paul Shigihara - Reiner Witzel - Carolin Kebekus - Bert Smaak - Norbert Jorzik - Gerald Döcke - Christian von Kaphengst -  Alex Vesper  King Kamehameha Club Band - Holger Schach -  RIAS BigBand - Wolf Kodera/Session Possible  Anita Davis - Klaus Strenge - Soleil Niklasson - Markus Gahlen - Willi Ketzer - Andre Nendza  Gaby Goldberg - Hans Fücker - Ebasa - Dirk Ferdinand - Till Kersting - Alex Boerner - Bernd Delbrügge -  Hanno Busch -  Knuth Jerxsen - Anniko Kanthak - Michael Heupel - Hans Peter Salentin - Peter Thomas - Gero Körner - Joe Sample -  Horst Zaunegger -  Paul Lowe

 

Galas/Firmen-Events

SeeTours - Coca Cola (The Spirit Of Georgia Tour 2008) - T-Mobile - RheinGolf - DGB - SPD - Konrad Adenauer Stiftung - BBDO - diverse Messe-Veranstaltungen

 

CDs/LPs & Compilations

 

2021 Download-Alben - Udo Schild & Friends "The Soul & Funk Recordings"

          mit "The Soul Suckers", "The Sookie All Stars" und dem "Schild/Keul/Peil-Trio"

                                        -  Udo Schild & Friends "The Jazz Recordings"

          mit dem "Claudius Valk Trio feat. Hendrik Soll", dem "Hanno Busch Quintett",

          Xaver Fischer und "Last Affair".

                                           Beide bei bscmusic.com

 

2017 Vinyl LP & CD - Live @ Kölner Philharmonie, bei meyerrecords

2015 Doppel-Single - Catch Me If You Can & Reason, bei bscmusic.com

2015 Single - Good Morning, bei bscmusic.com

2014 CD - Udo Schild-SpaceSound Trio - LIVE, als CD & Download-Album bei bscmusic

2014 CD - „Remixed 1987-1996“, als Download-Album bei bscmusic

2014 CD - „Morning“, als Download-Album bei bscmusic

2014 CD - „I'm Still Waitin' “, als Rerelease/Download-Album bei bscmusic
2012 CD - 
It Ain't Over Now, als CD und Download-Album bei bscmusic

2012 CD - Compilation - Public Chill“, bei wavemusic, mit dem Song „Reason“

2011 CD - Compilation - „The Lightness Of Being“, bei EMI/Harvest, mit dem Song

          „I'm Not In Love“ 

2010 CD - Compilation - „Absinthe & Voices“, bei inakustik, mit dem Titel

         „All The Lonely Girls“
2007 CD - 
„Aus Dem Bauch“ - Max Mutzke - als Komponist von „Tag für Tag"

2006 LP - „Solo/Duo“ - mit Xaver Fischer, Keyboard, bei meyerrecords

2006 CD - Compilation - „moreorless jazz three“, bei wavemusic

2005 CD - „Max Mutzke“ - als Songwriter & Gitarrist

2004 CD/DVD - „(T)raumschiff Surprise“, - als Soul-Voice „Barry Tenderloin“

2004 CD - Spiegel Edition - „Wavemusic Volume 7“, mit dem Titel „Reason“

2000 CD - Valktrio - featuring Udo Schild & Hendrik Soll, produziert von Claudius Valk
1999 CD - Compilation - 
„Voices @ Stadtgarten“, bei jazzhausmusik, mit dem Song „Tell Me“

1998 CD - „Morning“, im Eigenvertrieb, produziert von Udo Schild

1996 CD - Udo Schild mit den "Sookie Allstars", mp-records

1995 CD - Autumn In June - als „Leon Delray“, produziert von Udo Schild

          nicht mehr erhältlich

1994 CD - Udo Schild mit den "Soul Suckers - LIVE", mp-records

1993 Debut-CD - I'm Still Waitin'  - als „Leon Delray“, produziert von

          Vera Brandes & Wolfgang Loos 

 

 

die presse sagt über udo schild:

kölnische rundschau        

„Was für eine Stimme"

 

gitarre & bass

„Udo Schild - übrigens ist er auch ein hervorragender Gitarrist - hat mit „Morning" ein fantastisches Acoustic-Jazz-Album mit eigenen Kompositionen eingespielt. Seine Songs und Balladen haben alle dezente Pop-Qualitäten, und live ist dieser Mann ein Erlebnis, egal in welcher Besetzung er auftritt. Ein beeindruckender Musiker."

akustik gitarre

Jens Hausmann schrieb zu der CD It Ain't Over Now":

„...wie bei Stephan Scheuss oder Christina Lux gibt es Solo-Stücke mit Jazz-Gesang, zum Beispiel im...gänsehautverdächtigen „When I Fall In Love". Anspieltips fallen schwer, das Niveau der 20 Titel ist durchgängig hoch, doch „Day By Day" und das Neue „Nur Mit Dir" haben Hit-Potenzial. Eine gelungene Kollektion..."

jazz thing

„Gänsehaut garantiert!“

kölner stadtanzeiger

„..Ungeheuer sinnlich und mitreißend..", von Heike Nickel
„Schilds Spezialität ist seine in Perfektion beherrschte Art, den emotionalen Ausnahmezustand des Leben - Liebe und Verlust, Trauer, Depression und höchste Glückgefühle - einzufangen und lyrisch wie musikalisch so umzumünzen, dass man den daraus entstehenden Liedern fast schon eine therapeutische Wirkung bescheinigen kann."

die zeit    

(ist verlinkt zur originalen Rezension bei der "Zeit")

„Udo Schilds Jazz-Soul-Traum", von Konrad Heidkamp, zu der CD Morning" (1998)

„..singt mit dieser rauchigen Samtstimme in jenem Grenzland aus Soul und Jazz, das hier kaum einer betritt, fasziniert Hunderte, die ihn hören - es sind zu wenige..“

aachener nachrichten

von Tobias Röber  „..Der Jazzclub Eschweiler hatte einen Spitzenkönner seiner Zunft verpflichtet: Udo Schild. Der kommt ganz ohne Blitzlichtgewitter und imposante Musikanlage aus. Eine Gitarre, seine unverwechselbare raue, markante Stimme - Udo Schild braucht lediglich ein paar Takte, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen."

kölnische rundschau

„Euskirchen-Eifelland-persönlich", von Alice Gempfer
„-Vollblutmusiker- Udo Schild steht für seine rauchige Soulstimme, virtuoses Gitarrenspiel, bewegende Texte und ganz besondere, berührende Live-Momente.
..-Schilds Songs, von der Liebe, dem Leben und der Natur inspiriert, scheinen ihm aus der Seele zu fließen, seine tiefe samtige Stimme transportiert Sprachbilder und Musik direkt in die Herzen der Zuhörer..-"

jazzthetik

schrieb unter der Ruprik Soul Voices zu der CD It Ain't Over Now" (2012):

„...Aber mitunter reicht Udo Schild nur seine markante Stimme mit dem immer richtigen Gespür für Dramatik und sein beachtliches Fingerstyle-Gitarrenspiel, um den Zuhörer zu packen."

 

kölner stadtanzeiger

 

Monika Salchert schrieb zu "Deine-Sitzung" 2017: 

"Udo Schild brillierte mit einem Lied über den Nubbel....war gesanglich und textlich erstklassig". ( Kölsche Cover-Version von "Human" von Rag'n'Bone Man)

forum d'vinyl

zur Vinyl-LP Solo/Duo" (2006) mit Xaver Fischer (Keys):

„...Dementsprechend soulig emotional sind die 9 Songs dieser LP, die ihn sowohl als begnadeten Songwriter als auch Musiker von raren Fähigkeit darstellt. Diese atmosphärischen Songs im Grenzbereich zwischen Folk und Soul, Jazz und Blues, sorgen nicht selten für Gänsehaut..."

 

kölner illustrierte

Dort schrieb -ms- über die CD Autumn In June" (von 1995, als Leon Delray, nicht mehr erhältlich):kölner

„Tip Des Monats"

„Selten klang Wehmut schöner als im Titelsong „Autumn In June" oder in „It Ain't Over Now". Doch selbst wenn Leon Delray (Udo Schild) nur seinen Einkaufszettel heruntersingen würde, ..würde einem wahrscheinlich sogar das noch wohlige Schauer über den Rücken jagen."

westfälische rundschau

Michael Schmitz schrieb über die CD I'm Still Waitin' " (von 1993, als Leon Delray):

„...oder die Platte ist wirklich gut. Wie die von Leon Delray (Udo Schild). Delray hat eine kohlenkellerschwarze Stimme, und wer meint, er sei ein schwarzer Soulsänger, liegt nur halb daneben. Der Soul fließt ihm zwar in den Adern, aber der 31jährige ist ein weißer Bengel aus Köln."